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Montagsdemonstration auf dem Karl-Marx-Platz (heute: Augustusplatz) in Leipzig, 30. Oktober 1989

Nach dem Friedensgebet am 25. September 1989 demonstrierten die Menschen erstmalig über den Leipziger Innenstadtring, von da an jeden Montag wieder. Erstmals umrunden konnten sie ihn am 9. Oktober 1989. Die Zahl der Demonstrationsteilnehmer stieg bis zum 6. November 1989 von Montag zu Montag. Am 30. Oktober 1989 nahmen 300.000 Menschen an der Montagsdemonstration in Leipzig teil. Jürgen Hanisch war Amateurfotograf und Gründungsmitglied des Christlichen Umweltseminar Rötha (CUR), das spätestens ab dem 9. Oktober 1989 an den Montagabenden in Leipzig mitdemonstrierte. Hier: s/w-Fotografie, Querformat, Abb.: Demonstrationszug auf dem Leipziger Karl-Marx-Platz (heute: Augustusplatz) während der Montagsdemonstration vom 30. Oktober 1989. Im Hintergrund: Karl-Marx-Universität, "Uni-Riese" und Gewandhaus. Im Vordergrund: parkende Pkw.

  • Titel:
    Montagsdemonstration auf dem Karl-Marx-Platz (heute: Augustusplatz) in Leipzig, 30. Oktober 1989
  • Signatur:
    Foto 028-004-035
  • Archiv-Ort:
    AB Leipzig
  • Fotograf*in:
    Hanisch, Jürgen
  • Orte:
    Leipzig, Karl-Marx-Platz, Augustusplatz
  • Quellenangabe:
    Archiv Bürgerbewegung Leipzig / Jürgen Hanisch_Foto 028-004-035
  • Datum:
    30. Oktober 1989
  • Sachschlagwörter:
    Montagsdemonstration, Karl-Marx-Universität Leipzig, Uniriese, Hochhaus, Gewandhaus
  • Bestand:
    Foto 028-004 Montagsdemonstration in Leipzig, 30. Oktober 1989
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